Nicht immer tun Mitarbeiter das, was sie tun sollen. Und schon gar nicht so, wie es der Vorgesetzte will. Das bedeutet für Führungskräfte, dass sie ständig mitdenken und mitarbeiten müssen. Gerade in den Zwischenebenen der Führung (sog. Sandwich-Positionen) geraten Führungskräfte deshalb oft zwischen die Mühlsteine und kommen bisweilen überhaupt nicht zur eigentlichen Arbeit.
Da schickt ein Mitarbeiter eine Mail an einen Lieferanten, den Vorgesetzten in CC (damit die Mail mehr Nachdruck findet). Und dem Vorgesetzten wird nach dem Lesen der Mail sofort klar: Das wird nichts. Die Mail ist viel zu weich und unklar formuliert. Kein Druck dahinter. So werden die sich niemals bewegen.
Was würde ein guter Dirigent tun?
Ein guter Dirigent greift niemals ins Instrumentarium. Er wird sehr klar und deutlich sagen, was er von den Orchestermitgliedern erwartet. Ein guter Dirigent wird dem Publikum nicht erklären, wie die Musik gemeint ist. Er wird dafür sorgen, dass die Zuhörer das selbst erkennen. Deswegen wird guter Dirigent bemüht sein, dass jeder im Orchester verstanden hat, was er als musikalisches Ergebnis erwartet.
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